Träume haben, Träume verstehen
Man kennt das sicherlich. Man wacht auf und denkt sich, “Was habe ich wieder für einen Mist zusammengeträumt?” Aber ehe man darüber nachdenkt, worum es eigentlich ging, verschwimmt er und verschwindet im Nebel der unbeleuchteten Bilder. Aber die Schlafforschung hat herausgefunden, dass wir im Prinzip immer träumen. Ob wir es wollen oder nicht. Ob wir uns erinnern oder nicht. Wir träumen, und seien es nur Bruchteile von Sekunden oder unverständliche Versatzstücke. Der Traum ist ein wichtiger Lebensbegleiter, den wir sehr unterschiedlich wahrnehmen und dessen Ressourcen oft ungenutzt bleiben. Daher gebe ich heute wieder einen kleinen Exkurs in die Traumarbeit der Analytischen Psychologie von Carl Gustav Jung.
Meinen heutigen Beitrag unterteile ich in 5 Hauptüberschriften:
- Träume sind Gefühle,
- Träume sind Bibliotheken
- Träume sind Inszenierungen
- Träume sind Symbole
- Träume sind Bilderbücher
Träume sind Gefühle
In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden viele Experimente zum Thema Traum gemacht, die zeigten, dass im Traum die gleichen Hirnareale aktiviert werden wie im realen Leben. Ein Liebesgefühl im Traum ist also im Gehirn genauso zu "sehen" wie im realen Leben. REM-Analysen haben das nachweisen können. In der Schlafforschung neueren Datums nähert man sich langsam wieder dem Phänomen Traum an. Auch Einschlafprobleme können aus der Angst vorm Träumen resultieren. Denn sie stellen uns vor eine emotionale Herausforderung.
Man bemerkt oft, dass das Wachwerden von verschiedenen emotionalen Zuständen begleitet werden kann. Man fühlt sich “abgeschlagen”, “motiviert”, “glücklich” oder einfach nur "mit dem falschen Bein aufgestanden". Diese Gefühlszustände sind die emotionalen Brücken vom Traum zur Wirklichkeit und können noch weit in den Tag nachwirken. Innerhalb des Traumes werden verschiedene Bilder zusammengesetzt, manchmal als Film, manchmal nur als dadaistischer Diavortrag. Diese Bilder setzen sich aus verschiedenen Bereichen, zu denen wir noch kommen, zusammen und sind Träger von Informationen über uns. Diese Informationen sind oft Schaufenster in unsere Gefühlswelt. Und diese Gefühle bleiben und gleiten mit in den Aufwachmoment, wo sich die Szene der Darstellung im Nebel verliert.
Träume sind Bibliotheken
Wir sind Lauerer. Also Menschen, die ständig in Habachtstellung sind. Und das liegt nicht zuletzt an einem vermehrten Medienkonsum, der nur noch selten vollständig bewusst gesteuert werden kann. Eine aufsehenerregende psychologische Studie wurde vor 5 Jahren herausgegeben (Brain Drain: The Mere Presence of One’s Own Smartphone Reduces Available Cognitive Capacity), die besagt, dass allein die Anwesenheit des Handys nicht nur die Aufmerksamkeit, sondern sogar die Intelligenz beeinflusst. Das heißt, dass die multimediale Bereitstellung und Erwartungshaltung längerfristige Denkprozesse immer wieder unterbricht und Frustrationserlebnisse des Immer-wieder-Anfangen-müssens einfach mit neuen Eindrücken übertüncht. Was hat das mit unserem Thema zu tun? Viel.
Alles, was wir sehen und aufnehmen, sind Auslöser und Quellen für Traumsequenzen. Träume sind das Kaleidoskop des Unbewussten. Und um so mehr wir diese Bilder nebenbei aufnehmen, desto weniger können wir deren Ursächlichkeit deuten. Lauern, Habacht und ständige Bereitschaft erzeugen Stress, der wiederum Erinnerungen vermeidet. Wir sind voll von Bildern, die alle unterschiedlichste Emotionen auslösen. Und wir stehen vor dieser vollgestopften Bibliothek und wissen nicht mehr, welches Bild woher stammt. Das verursacht Stress, der zusätzlich Erinnerungen dämpft. In unserem alltäglich-nächtlichen Schlaf werden wir zwar auch träumen, uns aber weniger oder nur bruchstückhaft erinnern. Die Priorisierung des Hier und Jetzt ist so hoch, dass Traumsequenzen zurückgedrängt und Emotionen zurückgehalten werden. Im Gegenzug dazu kann Entspannung zu vermehrten Träumen und dem Abspulen wahrer Bilderfluten führen (man kennt das sicherlich im Urlaub).
Carl Gustav Jung meinte dazu: "Der Traum ist eine spontane Selbstdarstellung der aktuellen Lage des Unbewussten in symbolischer Ausdrucksform."
Träume sind Inszenierungen
Hauptbestandteil von Träumen ist die symbolistische Verbilderung von momentan energetisch emotionalen Situationen. Dabei sind verschiedene Bereiche von unseren Unbewussten betroffen. In der Analytische Psychologie werden vier “Herkunftsnachweise” unterschieden. Anhand eines Beispiels möchte ich nun diese verschiedenen Bereiche anschaulich erklären:
Ich träume von einer Fahrt in der Eisenbahn und beobachte, wie jemand auf den Bahnsteig rennt, um den Zug zu schaffen. Sein liederlich gepackter Koffer geht auf, das ganze Zeug landet auf dem Bahnsteig. Der Zug setzt sich langsam in Bewegung. Mit der Hälfte seiner Sachen hangelt er sich mühsam aufs Perron. Ich bin genervt und verstehe nicht, wie chaotisch und verbimmelt ein Mensch sein kann.
Das bewusste Ich
Hier kommen die Bilder rein, die ich gerade gesammelt habe. Das können Bilder aus den Medien wie Nachrichten, Social Media oder Filmen sein, aber auch “Screenshots” von zwischenmenschlichen Begegnungen (“Das Bild werde ich nie vergessen, wie er vor der Maus erschrak.”) und Bilder, die die Phantasie gemalt hat (“Ich stelle mir den Garten meiner Oma immer voll mit Rosen vor.”) Alle diese eint, dass sie zum Unterbewussten hinzugefügt wurden, weil eine emotionale Regung sie als erinnerungswert erachtete. Also nach dem Motto: “Ich habe etwas gefühlt, also kommt das Bild in die Bibliothek.''
Interpretation Das bewusste Ich: Alle Bilder, die ich gegenständlich wahrnehme, sind “Photographien” meiner Bildersammlung zur Eisenbahn. Diese wurden “aufgenommen” in Filmen, in Museen oder in eigenen Kindheitserinnerungen. Ich sehe ganz klar diese alten dunkelgrünen Waggons mit Perron, den abgenutzten Stahlstab, den man auf- und zuklappt beim Einsteigen, sehe die Bahnhofsuhr, die alte Bahnsteigkante und das Bahnhofsgebäude mit Vorsteher und Signal. Und viele weitere Details könnte ich noch entdecken.
Der Schatten
Über den Schatten sprachen wir ja nun schon des Öfteren, also reicht es, hier nur ganz kurz darauf einzugehen. (Siehe meinen Blogartikel) Als Schatten werden die abgespaltenen und weggedrängten Anteile einer Persönlichkeit bezeichnet. Also die Dinge, die ich bei mir entweder nicht wahrhaben will oder mich bei anderen besonders aufregen (was wahrscheinlich meistens das Gleiche ist).
Interpretation Schatten: Ich beobachte, bin also nicht ganz nah dran. Ich lasse einen “Schauspieler” meinen Schatten spielen. Dieser ist mein unterdrückter Anteil, das Chaotische. Ich mag kein Chaos, also bin ich nicht chaotisch. Der Chaot auf dem Bahnsteig bin ich, es ist mein Alter Ego des unterdrückten Anteiles. In der Symbolamplifikation haben wir mehrere typische Symbole für die Zeit, die Eisenbahn für die Zeitpräzision, den Perron über das Zeitalter und den ganzen Vorgang über die Zeitknappheit. Also ist es nicht nur das gegenständliche Zuspätkommen, sondern die Tendenz zum Chaos in verschiedenen Zeitdimensionen. Der Schatten meldet sich zu Wort.
Die Archetypen
Sie sind das kollektive Unbewusste wie der matriarchale oder patriarchale Archetyp. Sie leben in typischen Symbolen. Anders gesagt, hinter Symbolen lauern viele Archetypen. Ihre visuellen Ausdrucksformen sind oft Phantasiegestalten wie die weiße Frau, Dämonen, das Einhorn und andere Fabelwesen, aber auch Tiere und Dinge, die in Märchen, Sagen, Epen und Mysterien eine besondere Rolle spielen.
Interpretation Archetypen: In unserem Beispiel sehen wir einen Mann mit einem Koffer. Ein Reisender, ein Archetyp des sich Bewegenden. Und wir sehen und fühlen natürlich die alles dominierende Eisenbahn. Sie ist das kollektives Fortbewegungsmittel. Jeder kann es beliebig oft benutzen. Aber es gibt feste Abfahrtszeiten und Reiseziele. Diese sind nicht verhandelbar. In diesem Traum war ich in der Eisenbahn, also in einer Lebensfahrt, deren Änderung nicht einfach möglich ist.
Die Komplexe
Viele Menschen haben zurückgedrängte Anteile, die nicht zu den Schatten gehören, sondern sich aus frühkindlichen Prägungen und unverarbeiteten Entwicklungsstufen speisen, den Komplexen. Hierzu zählen beispielsweise persönliche Themata zu den Eltern (Mutterkomplex, Vaterkomplex). Sie sind oft Kommentatoren des Traumes, oder intellektueller ausgedrückt, der “Chor des griechischen Dramas”.
Interpretation Komplexe: Der Mann ist hager und alt. Er könnte mein Vater sein. Mein Vater war aber nie unordentlich oder chaotisch, er war genau und sorgfältig. Und siehe da, er zeigt dir, wie es ausgeht, wenn man chaotisch ist. Man verliert seine Sachen und kommt immer zu spät. Ich sehe meiner Erziehung zu und rebelliere indirekt, weil ich von dem Chaoten genervt bin. Ich nehme meine Glaubenssätze an, vielleicht fahre ich aber auch von ihnen davon.
Das Selbst
Diese im Traum auch als Hauptenergiefelder indizierten Bilder sind seltener und zeigen, wenn sich für einen etwas Wesentliches für die Zukunft mitteilt. Traumsequenzen, worin sich das Selbst äußert, wirken lange nach und geben wichtige Lebensimpulse (siehe auch Mandalas nach C. G. Jung). Aber sie wollen entschlüsselt werden, und das ist nicht so einfach.
Interpretation Selbst: Die Lebensfahrt mit Abfahrtszeit und Zielbahnhof auf festgelegten Gleisen in einem Transportmittel, welches jeder benutzen kann, ist auch als Aufruf für eine Entscheidung verstehbar. Eine wichtige Entscheidung, die nicht “mal sehen”, oder “vielleicht” kennt, sondern Verantwortung und Pünktlichkeit braucht. Aber ist es die Entscheidung zur Überwindung des Chaotischen oder zur Annahme und Integration desselben?
Träume sind Symbole
Alle Bilder der Träume sind Ressourcen, wenn wir deren Symbolik richtig entschlüsseln. Dann können Träume psychische Belastungen abfedern, Verletzungen heilen und unsere Resilienz erhöhen. Sie sind unser psychisches Immunsystem. Daher ist die Decodierung eine gute Möglichkeit, den Schatz der Träume zu heben.
Die Kompensation
Unter der Kompensation versteht die Analytische Psychologie die philosophische Einordnung der Traumsequenz. Sehr platt gesagt, ist es oft das Gegenteil von dem, was man gut findet oder als Wert hochhält. Beispiel: Der Arzt träumt davon, dass er zusieht, wie ein Kind mit dem Fahrrad stürzt, er sich aber umdreht und nach Hause geht, ohne zu helfen. Der Arzt in diesem Beispiel aber ist ein sehr pflichtbewusster Arzt, der den hippokratischen Eid als Wert sehr ernst nimmt. Und der Traum zeigt das Gegenteil, weil er von den vielen Notfällen müde ist, immer wieder nachts raus muss. Er kann nicht mehr u.s.w.
Das Ich im Traum
Eine weitere Aussagekraft ist die Position, die man in seinem Traum einnimmt. Ist man Akteur, Regisseur, Voyeur? Wie nahe ist der Traum? In unserem Beispiel beobachte ich. Ich bin zwar im Zug, also habe ich das Wesentliche der Entscheidung geschafft, gucke zurück und sehe mein Alter Ego, das wiederum bin ich nicht. Das habe ich ausgelagert, also es ist ein Abstand zwischen mir und ihm.
Objektstufe / Subjektstufe
Diese sehr interessante Relativität der Interpretation zeigt die verschiedenen Ebenen, die in Bildern sein können. Die Objektstufe zeigt die mögliche Metaphorik für ein Bild für mich. Die Subjektstufe wiederum zeigt die Metaphorik für meine Emotionalität. Dieter Schnocks, Dozent und Lehranalytiker am C. G. Jung-Institut in Stuttgart zeigte in einem sehr prägnanten Beispiel diesen Unterschied:
Der wiederkehrende Traum war: "Ich trage die Asche meines Vaters in einer Aktenmappe mit mir herum, die Asche riecht schon." Objektstufig geht es um den Vaterkomplex, der Sohn kann nicht mit dem Übervater abschließen, es belastet ihn. Subjektstufig jedoch wird es aber noch interessanter. Denn da geht es um das Väterliche, das Väterliche im Sohne selbst ist in einem ascheartigen Zustand. Dieter Schnocks erzählt, dass der Träumende von Beruf Lehrer sei. Die Erkenntnis, dass er eine ascheartige Väterlichkeit in sich trage, beschäftigt ihn. Denn was heißt der Aschezustand für ihn?
Ein anderes Beispiel ist eine schwierige Mutterbeziehung. Zum hundertsten Mal lamentiert eine Patientin über die schwierige Beziehung zu ihrer Mutter und erzählt den wiederkehrenden Traum, dass sie zu einer Therapie geht und ihre Mutter trifft, die ebenfalls eine Therapiestunde im Nebenraum hat. Objektstufig geht es um die schwierige Beziehung, die Gegenstand des persistierenden Lamentos ist. Es geht um den behinderten Individuationsprozess. Auf der Subjektstufe geht es zusätzlich noch um das eigene Mütterliche, welches therapiert werden muss, also welches Heilung und Hilfe bedarf. Hier könnten Themen Kinderwunsch, Beziehungsangst und Fruchtbarkeit angesiedelt sein. Die Konnotation der Subjektstufe könnte daher lauten: Meine eigene Mütterlichkeit braucht Hilfe.
Versuchen wir es mal mit unserem Beispiel: Objektstufig ist der Chaot vielleicht mein Alter Ego, welches als Ausdruck des Erziehungsverdikts meines Vaters geschaffen wurde, um mich zu lehren, nicht chaotisch zu sein. Subjektstufig jedoch kann es das chaotische in mir selbst sein. Ich leide an dem Zuspätkommen im Leben, ich bin nur Zuschauer, irgendetwas lässt mich immer zu spät entscheiden, zu spät lieben, leben oder “ja” oder “nein” sagen. Wieder gucke ich mir beim Versagen zu.
Träume sind Bilderbücher
Traumbilder sind immer mehrstufig aufgebaut und allein dadurch symbolhaft, weil die verschiedenen Dimensionen verschiedene Aussagen zulassen. Auch die Aneinanderkettung von Symbolen, also komplexe Handlungen, sind typische Bestandteile von Träumen. Diese wiederkehrenden Träume sind wie Rituale aufgebaut, deren tiefere Bedeutung man nur nach und nach erfassen kann. Rituale sind symbolische Handlungen, deren ursprüngliche Bedeutung nicht immer bekannt ist, und wenn, dann oft sehr verändert wurde. (Beispielsweise gab man sich die Hand, um zu zeigen, dass man keine Waffe in der Hand hat, also friedliche Absichten hegte.)
Kontaktaufnahme, persönliche Bedeutung
Versteht man ein im Traum verwendetes Ding nicht, beispielsweise ein grünes Fahrrad, eine Katze, ein Fernrohr etc., so ist es sinnvoll, als erstes bei sich selbst zu suchen, was man mit diesen Dingen zu tun hat. In unserem Beispiel ist es die Eisenbahn. Bei mir selbst hat sie einen hohen emotionalen Stellenwert, weil ich alte Eisenbahnen mag, mich Dampflokomotiven interessieren und für mich die “gute alte Zeit” der in Romanen beschriebenen Eisenbahnromantik positiv konnotiert ist.
Fokussierte Assoziation
Was fällt einem alles zum Thema “Eisenbahn” ein? Eisenbahnromantik habe ich schon erwähnt, aber auch DB-Chaos (Hier lauert doch nicht etwa der “Chaot” aus unserem Beispiel als Personifikation des Zeitgeists?). Es gibt viele weitere Assoziationen, die alle eine Rolle spielen können. Darüber nachzusinnen ist eine sehr fruchtbare und auch schöne Selbstarbeit. Ziel ist das Nachspüren der Widersprüchlichkeit der Symbole. Es gibt fast nie das “entweder vs. oder”, sondern meistens das “sowohl als auch”.
Kollektive Symbolbedeutungen
In den Jahrzehnten der Analytischen Psychologie und der Tiefenpsychologie Freuds wurden viele Symboliken und Symbole gesammelt und deren allgemein gefassten Aussagen erforscht. Heute gibt es eine schöne und große Liste mit den Bedeutungen im Internet. Anbei der Link.
Symbolamplifikation
Hierbei geht es, wie ich oben schon einmal ausführlicher darstellte, um die Ansammlung von verschiedenen Bildern, die in die gleiche Richtung weisen. Es geht um eine Anreicherung der Bedeutungen durch deren verschiedenen Ebenen. Wir hatten das Beispiel Zeit in dem Traum und deren Symbolamplifikation.
Fazit
Träume begleiten uns jede Nacht. Sie sind das Reich des Unbewussten und können Erkenntnisquelle und Impulsgeber sein. Sie sind unsere energetischen Ressourcen, da sie alle emotional konnotierten und abgespeicherten Bilder zu symbolistischen Szenen verarbeiten und uns dadurch die Möglichkeit geben, uns besser kennenzulernen und Störungen und Verletzungen anzunehmen und zu heilen. Aber um sie nutzen zu können, sollte man sie regelmäßig notieren, um sie danach deuten zu können. Aber Worte reichen oft nicht aus. Auch das Malen, Meißeln, Tanzen oder Musizieren der Bilder von Träumen hilft unserem Erkenntnisprozess. Der Traum ist unser Freund, auch wenn er uns leiden lässt.
Bitte beachtet auch meine Schwerpunktseite: www.musikerberatung-frieling.de.